- 1. Strategie Alternativbanken
- (Markt und Konkurrenz)
- Alternativbanken sind seit Beginn der Krise mehr im Rampenlicht. Diesem Artikel ist eine spannende Diskussion mit der Geschäftsführung einer Alternativbank vorausgegangen. Dabei ging es auch um die Frage, ...
- Erstellt am 11. Mai 2013
- 2. DIALOG: Banken als Bedürfniserfüller
- (Angebot und Bedürfnisse)
- Welche Bedürfnisse können Banken erfüllen. Ich freue mich auf eine grundlegende Diskussion - die einen Schritt tiefer geht. Tiefer als Flexibilität, guten Service und "beste" persönliche Beratung. ...
- Erstellt am 10. April 2011
- 3. Regulation und Effizienz
- (Regulation)
- Vor allem Banken – aber nicht nur sie – leiden unter einer zunehmenden Regulierungsflut. In kurzen Abständen erscheinen neue Vorschriften, die mitunter wesentliche Geschäftsfelder völlig umgestalten. ...
- Erstellt am 26. Dezember 2013
- 4. Vollgeld: Geldschöpfung - Thema oder nicht?
- (Markt und Konkurrenz)
- Ist die Geldschöpfung durch die Banken nun ein wesentliches Problem, oder gar der zentrale “Baufehler im System“, oder nicht? Kürzlich haben Benes und Kumhof -zwei Ökonomen vom IMF- zu einigen der ...
- Erstellt am 11. Oktober 2013
- 5. Finanz- vs. Gütermärkte - ein ungleicher Kampf
- (Markt und Konkurrenz)
- ... Wechselkurs von etwa 1,50 CHF je EUR nahelegen, musste der Kurs von der SNB bei 1,20 als Untergrenze stabilisiert werden, um die Exporte (und die Auslandskredite schweizer Banken) zu sichern. Vorgängig ...
- Erstellt am 12. Mai 2013
- 6. Heidegger III – Sein und Zeit & Zeit ist Geld
- (Heidegger)
- ... soziale Projekte, bei denen der Geldgeber wieder in den direkten Bezug zum Kreditnehmer treten. Die Krise der alten Banken, hat zu einem regelrechten Boom von Alternativbanken mit neuen Ansätzen geführt. ...
- Erstellt am 19. Februar 2013
- 7. Heidegger I - Der Mensch
- (Heidegger)
- Martin Heidegger beschreibt in “Sein und Zeit[1]“ den Menschen phänomenologisch auf eine grundsätzliche Weise. Grundsätzliche Beschreibungen des Menschen sind für uns spannend, da der Mensch im Zentrum ...
- Erstellt am 12. Dezember 2012
- 8. Direkte Kreditvergabe - Schutz vs. Freiheit?
- (Regulation)
- ... der Banken vor Konkurrenz?, den Schutz des Konsumenten? oder des Finanzplatzes? Was ist wichtiger, die Schutzfunktion oder die Freiheit der Bürger (freie Anlagemöglichkeit) und die der Unternehmen (freie ...
- Erstellt am 22. November 2012
- 9. Too big to invest - Complexity
- (Risiko)
- ... to fail – they show every sign of being too big for investors“ gestolpert. Welche Argumente gibt es für kleinere Banken? Bis dato sind zwei Argumente in den Artikeln auf dieser Seite diskutiert worden. ...
- Erstellt am 22. Juli 2012
- 10. Effizienz vs. Stabilität?
- (Markt und Konkurrenz)
- Aufgrund der Bankenkrise wird derzeit von allen Seiten gefordert, dass die Banken stärker reguliert werden sollen. Dieser Artikel soll zeigen, woher die Notwendigkeit zur Regulierung kommt, was für Auswirkungen ...
- Erstellt am 17. März 2012
- 11. Risikofrei Risikotransformatoren?
- (Risiko)
- Banken sind Risikotransformatoren. Unsichere Kreditrisiken werden durch ausfallsichere Sparbücher/Einlagen finanziert. Fristentransformation beinhaltet zusätzlich systemische Unwägbarkeiten (zukünftige ...
- Erstellt am 28. Februar 2012
- 12. Wille III - Dein Wille Geschehe
- (Wille)
- In diesem Beitrag vervollständige ich den Artikel II um eine soziale Dimension. Der “Artikel Wille II – Selbstverwirklichung“ mag den Anschein erwecken, dass ich unser Dasein als rein narzisstisch – ...
- Erstellt am 09. Februar 2012
- 13. Wille II - Selbstverwirklichung
- (Wille)
- Was will ich? Die Erfüllung meiner Bedürfnisse? Dem einfachsten Bedürfnismodell (Maslow) folgend sind das materielle Grundbedürfnisse, zwischenmenschliche Bedürfnisse (Vertrauen, Anerkennung, Sexualität) ...
- Erstellt am 16. Januar 2012
- 14. Angebot und Bedürfnisse
- (Angebot und Bedürfnisse)
- ... Ambitionen - die für viele Menschen essentiell in der Selbstverwirklichung sind - geführt [4] . In die richtige Richtung gehen die von einigen Banken in den letzten Jahren aufgebauten Servicefunktione ...
- Erstellt am 07. Januar 2012
- 15. DIALOG: Transparenz und Vertrauen
- (Transparenz)
- ... Zeit. Banken sind Unternehmen, die von der Begegnung und vom Vertrauen zwischen Menschen leben. Gerade sie sind geeignet neue Wege aus der Seinsvergessenheit zu suchen und zu gehen. Max Lieber ...
- Erstellt am 02. Juni 2011
- 16. Konkurrenz und Spekulation
- (Markt und Konkurrenz)
- ... mindestens zwei williger Vertragspartner, enden immer mit einem Verlierer und einen Gewinner und das Ergebnis liegt offen in der Zukunft. Wette und Wettbewerb sind somit im Bankengeschäft aufgrund der ...
- Erstellt am 19. Mai 2011
- 17. DIALOG: Die Rolle des Preises und der Macht im Bedürfnisraum
- (Bedürfnis)
- Diskussion zum Maslow Artikel Zur Frage des Preises Du sagst, dass der Preis eines Kredites der wichtigste Parameter bei den Kundenbedürfnissen ist und dass damit die Bedeutung der Grundbedürfnisse ...
- Erstellt am 28. April 2011
- 18. Transparenz
- (Transparenz)
- ... Zeit. Banken sind Unternehmen, die von der Begegnung und vom Vertrauen zwischen Menschen leben. Gerade sie sind geeignet neue Wege aus der Seinsvergessenheit zu suchen und zu gehen. [1] Martin ...
- Erstellt am 24. April 2011
- 19. Reiss - Sechszehn universelle Lebensmotive/Bedürfnisse...
- (Bedürfnis)
- ... die mögliche Angebotspalette von Banken vor der Diskussion möglichst weit aufspannen und Raum geben. Die 16 Grundbedürfnisse (S.47) lauten: 1.Anerkennung 2.Beziehungen ...
- Erstellt am 10. April 2011
- 20. Max-Neef - Neun Grundbedürfnisse als System von Wachstumsparametern
- (Bedürfnis)
- Das qualitative Wachstum einer Person hängt bei Max-Neef[1] davon ab, ob Sie in der Lage ist, neun Kategorien an Grundbedürfnissen zu stillen. Der Indikator dafür ist die Lebensqualität. Für den Entwicklungsökonomen ...
- Erstellt am 12. März 2011